Das 5-Zimmer-Doppelwohnhaus wurde 1938 als Teil der Siedlung Stapfenacker vom Architekt E.Salvisberg erbaut. Zweigeschossig mit Wohn- und Schlafgeschoss wurde das Haus als Familien-Wohnhaus mit Kellerräumen und Dachraum konzipiert. Beim Umbau wurde die Küche neu vom Essplatz her erschlossen. Entree, Küche und Essraum sind mit Farbe und Materialien direkt mit einander verbunden. Im Obergeschoss wurde als Ergänzung zum bestehenden Badezimmer eine neue Dusche eingebaut. Durch neue Dämmmassnahmen in der Dachschräge und an der Kellerdecke wurde das Haus energetisch optimiert.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: privat

Termine: Architekturprojekt 2021, Bauausführung 2021

Fotografie: Bauladen

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Das Wohnhaus wurde 1922 erstellt und erfuhr keine grösseren Renovatioen. 2013 wurde die alte Heizung durch eine Gasheizung ersetzt. Die ganze Haustechnik Elektro und Sanitär werden erneuert. Die Leitungen werden neu bis ins Dach geführt. Die Kanalisation wurde umfassend saniert. Im Keller wurden die darüberliegenden geheizten Räume, von unten gedämmt.

Das Innere wurde unter Berücksichtigung der 'alten' Struktur umgestaltet, die Haustechnik Elektro und Sanitär wurde im ganzen Haus erneuert.

Das Dachgeschoss wurde mit zwei neuen Lukarnen als Einliegerwohnung neu ausgebaut.

Auftraggeber: privat
Termine: Architekturprojekt und Bauausführung Innen 2015, Fassaden-, Dachausbau 2020
Fotografie: Bauladen

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Das Einfamilienhaus am Hang wurde 1960 durch die Eltern der heutigen Bewohner mit der Bauunternehmung Rothen aus Boll b. Bern erbaut. Der Zugang über Aussentreppen an der Garage vorbei führt Südseitig durch den Garten. Das Kellergeschoss mit den dienenden Räumen, Keller, Luftschutz, Heizung, Waschküche wurde als Erschliessungsgeschoss zum Wohngeschoss darüber erstellt. Das eigentliche Wohngeschoss wird mit einer "quer zum Grundriss verlaufenden" Treppe erschlossen.

Der Masterplan zum Umbau umfasst eine zukünftige Nutzung als Generationenhaus. Zum bestehenden Zugang wurde eine zweite Erschließung auf der Westseite realisiert. 

Das Kellergeschoss wurde mit einem südseitig angebautem Metallbau zu einem zweiten Wohngeschoss aufgewertet. Das Erdgeschoss darüber bekommt mit dieser Ergänzung eine großzügige Terrasse mit Alpenblick.

Das Haus wurde neu Gedämmt und mit einer Erdwärmeheizung und Photovoltaikanlage ausgerüstet, GEAK neu um 3 Effizienz-Klassen verbessert.

Der Garten wurde neu mit Trockenmauern und Natursteintreppen der neuen Zugangssituation angepasst und komplett neu gestaltet.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: privat
Termine: Architekturprojekt 2018/19, Bauausführung 2019/20
Fotografie: Bauladen

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Design, Produktion und Verarbeitung:

LoLo

Laurence Bonsma-Reist 2020

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Kleine Segeljolle aus Holz,
Grösse: 12 Fuss: 3.65m x 1.35cm 
Rigg:     Gaffel mit ca. 7m2 Segelfläche.   
 
Leistung: Idee, Entwurf, Prototyp 

Auftraggeber: Eigenbau

Bootsbau: Tommy und Jan Kovatsch, Florian Widmer Ahoi Werkstatt

Termine: Idee , Entwurf, Modell 2017/18, Schiffsbau 2018/19
Fotografie: Orm Bonsma

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Das Haus wurde als kleine Ateliereinheit konzipiert, es entstand als Ersatz für das baufällige Gartenhaus. 

Der Holzelenentbau besteht aus 80mm Holzrahmen-Elementen, wärmegedämmt mit transparenten Polycarbonat-Platten. Die Aussenverkleidung mit Lärchen-Lamellen.
 
Leistung: Jdee, Entwurf, Prototyp 

Auftraggeber: Dirk Bonsma, Künstler
Termine: Idee 2016, Entwurf 2017, Bau Frühjahr 2018 (Montage 1-2Tage, Fertigstellung 5Tage)

Fotografie: Orm Bonsma

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Das 4-Zimmer-Reiheneinfamilienhaus wurde 1933 als Teil der Genossenschaftssiedlung Egelmoos mit 65 Häusern erbaut. Ursprünglich zweigeschossig mit Wohn- und Schlafgeschoss wurde das Haus um Jeweils zwei Zimmer im Dach- und im Untergeschoss erweitert. Beim Umbau wurde das ehemals kleinzellige Eingangsgeschoss zu einem grosszügigen Wohngeschoss umgebaut. Entree, Wohn- Essraum und Küche präsentieren sich neu als Raumkontinuum. Im Obergeschoss wurde das Bad erneuert und ein bequemer Treppenaufgang zum Dachgeschoss erstellt.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: privat
Termine: Architekturprojekt 2018/19, Bauausführung 2019
Fotografie: Bauladen

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Die Küche als "Herz" im Reihen-Familienhaus wurde erneuert. Die vormals abgeschlossene Küche wurde zum Entree und den Wohnräumen geöffnet. Die Hochschränke für die Garderobe und die Küche wurden als Bauteil gestaltet, welcher durch versteckte Schiebetüren die abgeschlossene Raumteilung ermöglicht. Entstanden ist ein neues Raumkontinuum.

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Das Haus liegt  auf der ersten Anhöhe zum Jaunpass über dem Talboden mit schöner Aussicht. Die Umbauten folgten entlang der alten Strukturen, so viel wie möglich wurden alte Teile erhalten und wieder ergänzt. Entstanden sind Wohnungen mit zeitgemässem Wohnkomfort, in denen sich überall altes und neues begegnen. Aus den ursprünglich zwei Wohnungen wurden drei.

Im Obergeschoss entstand eine eigene Wohnung, die über die Laube auf der Westseite erschlossen wird. In ihr ist das ursprüngliche Haus am besten ablesbar. 

Die Mietwohnung im Erdgeschoss liegt auf der Südostseite, sie wird über eine Treppe mit Laube direkt erschlossen. Eine kleine Ferienwohnung liegt auf der Westseite. Die Wohnungen sind gut gedämmt, Elektrisch, Heizung, Sanitär und Küchen sind neu. 

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: privat
Termine: Architekturprojekt 2013, Bauausführung 2016
Fotografie: Christoph Dütschler; Bauladen

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Einrichtung und Innenarchitektur von Praxen in saniertem Bürogebäude. Die Aufgabe ist, Licht, Farb und Materialauswahl für eine Allgemeinpraxis mit Patientenverkehr zu treffen.

Die Einrichtung beinhaltet Einbauten, Labor, Möblierung im Öffentlichen- und Backofficebereich.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: Gemeinschaftspraxis Monbijou
Termine: Architekturprojekt 2014, Bauausführung 2015
Fotografie: Jan Hellmann

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Das Hotel  Marthahaus hat in den letzten 10 Jahren den Wandel von der einfachen Pension mit wenigen Zimmern mit eigenem Bad zu einem  modernen kleinen Garnihotel durchgemacht.

Ein vielfältiges Raumangebot, vom Einer- bis zum Mehrbettzimmer, eine eigene Gästeküche im Untergeschoss, sie steht den Gästen zum zubereiten von Speisen zur Verfügung und  und seit Neustem der modernisierte  Küchen- und Frühstücksbereich.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung 2003–2014

Auftraggeber: Verein Compagna
Termine: Projekt / Bauausführung 2003–2016
 

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Die beiden über einen gemeinsamen Eingangsbereich erschlossenen Wohnungen des Zweigenerationenhauses sind auf die sehr unterschiedlichen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt. Im Erdgeschoss wurde für die Eltern mit dem vorgesetzten Metallglasanbau und grosszügigen seitlichen Terrassen das Wohnzimmer gegen den Garten erweitert., Über das Obergeschoss erstreckt sich eine ebenso grosszügige Wohnung mit geräumigem Balkon für die Tochter und deren Mann und Kind.

Mit diesem gezielten und weiteren  Eingriffen im Innenraum wurde das Einfamilienhaus zum Generationenhaus. Zwei grosszügige Wohnungen mit je 130 m2 stehen neu zur Verfügung. Küchen, Bäder / separat WC wurden  nach Bewohnerwunsch neu ausgebaut.

Im Dachgeschoss darüber liegt ein separates Atelier als Büro nutzbar oder kann auf Wunsch später zu der oberen Wohnung dazu genommen werden.

Der Garten wurde unter Mitwirkung eines Landschaftsarchitekten neu gestaltet.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: privat
Termine: Architekturprojekt 2013, Bauausführung 2014
Fotografie: Jan Hellmann

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Klangpavillon im Garten der Wohngruppe für Menschen mit schweren geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen. Eine Bewohnerin hält sich gerne im Garten auf und macht „Musik“ mit verschiedenen Materialien. Die Nachbarn fühlten sich gestört.

Mit dem luftigen Pavillon, nahe der Lärmschutzwand, wurde ein gedeckter Platz zum Spiel gefunden. Aus Stahl und Holz mit unzähligen Möglichkeiten zum Aufhängen von „Klangkörpern“ bietet er einen Erlebnis-, Ausdruck- und Erfahrungssraum.

Auftraggeber: IG Sozialpsychiatrie Kanton Bern
Termine: Projekt 2014, Ausführung 2014
Fotografie: Bauladen

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Der Doppelkindergarten ist eine Erweiterung der Schulhausanlage aus den 1980er Jahren. Ein neuer Baukörper, für zwei zueinander leicht höhenversetzte Kindergärten, wird als Abschluss der Sportanlage in den flachen Hang gesetzt. Die leichte Architektur und die offen gestaltete Umgebung führen in die Weite der direkt anschliessenden Landschaft und schliessen das dichte Areal der Schulanlage städtebaulich ab. Die Verwendung des arealtypischen Wegbelags für die Erschliessung verdeutlicht die Einbindung in das bestehende Raumgefüge. 

Der Kindergarten «Flugzeug» ging als Siegerprojekt 2012 aus einem Projektwettbewerb auf Einladung hervor. Das Gebäude ist ein Holzbau und entspricht dem Minergie-Standard.

Gesamtleistung, Wettbewerbsprojekt bis zur Ausführung
Landschaftsarchitektur: Klötzli + Friedli Landschaftsarchitekten AG, Bern

Fotografie:Dominique Uldry

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Die Genossenschaftssiedlung Baumgarten wurde 1989 erstellt. Die Erneuerung der Eigentumswohnungen sind Sache der Eigentümer. Zwei Wohnungen in der Siedlung konnten durch uns realisiert werden. Das Material- und Farbkonzept, sowie die Ausstattung von Küche und Bad wurde mit den jeweiligen Eigentümern entwickelt und durch unser Büro umgesetzt.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung Whg 1, 2015, Whg 2, 2011

Auftraggeber: Privat
Fotografie: Bauladen

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Sanierung und Rückbau Handwerkerhaus in der Altstadt von Bern als Wohnhaus für eine Familie (vorher 4 Einzimmerwohnungen). Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung.

Das Gebäude in der Berner Altstadt ist Denkmalgeschützt, der Rückbau zum Famlienhaus ermöglicht lebendiges Wohnen in der Altstadt.

Termine: Architekturprojekt 2011, Bauausführung 2012
Auftraggeber: Privat

Fotografie: David Aebi

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Der Umbau und die Sanierung wurden in zwei Etappen ausgeführt: Küche offen zu Wohnraum mit verglestem Essplatz, Badzimmerumbau mit Eltern- und Kinderbad.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung, 2010/ 2011

Auftraggeber: Privat
Fotografie: Bauladen

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Die Siedlung Weissenstein-Neumatt ist Teil der Überbauung an der Stadtgrenze zwischen Bern und Köniz in der Nähe vom Vidmar-Aareal. Das Gebäude Wilkerstrasse 20 wurde von den Architekten GWJ als ausbaubares Wohngebäude mit freier Grundrissunterteilbarkeit konzipiert. Der Ausbau über zwei Gebäudeachsen erfolgte durch unser Büro. Die Raumhöhe von ca. 3.00m ermöglichte ein Einbaukonzept mit Raumkuben.

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung 2010

Auftraggeber: Privat
Fotografie: Bauladen

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Umnutzung und Fenstersanierung Hauptgebäude Universität Bern, Dachgeschosse mit Kuppelräumen. Das Gebäude ist Denkmalgeschützt, die Herausforderung bestand darin, Aufenthalts- und Studienräume, sowie Empfangs- und Büroräume zu integrieren. 

Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: Kanton Bern
Termine: Architekturprojekt 2005, Bauausführung 2006

Fotografie: Elisabeth Zahnd

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Einrichtung, Garderoben Schranksystem, CD- Möbel und Beleuchtung

Für die Villa aus dem vorletzten Jahrhundert wurde eine Einrichtung gesucht, die sowohl privaten, wie auch öffentliche Anlässen den entsprechenden Rahmen gibt, der Auftraggeber ist Musiker.

Der Entwurf und die Umsetzung umfassen: eine verschiebbare Garderobe, die bei Konzerten als Trennelement zu den privaten Wohnräumen dient. Ein ansprechendes Aufbewahrungssystem, eine Reminiszenz an einen Konzertflügel, für Tonträger und Anlagekomponenten. Für den Foyer Bereich eine Leuchte mit variablen Lichtintensitäten, direkt und indirektes Licht mit einem zuschaltbaren, indirekten Farbanteil an die Decke und  in Form einer Hängeleuchte.

Gesamtleistung, Entwurf bis Ausführung

Auftraggeber: privat
Termine: Projekt und Ausführung 1999
Fotografie: Elisabeth Zahnd Legnazzi

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Die Schaufensteranlage musste dem Bedürfnis nach optimaler Sicherheit genügen und den denkmalpflegerischen Anforderungen entsprechen.

Die Umsetzung, von historischen Vorgaben, Schaufenster-Verglasungen mit Holzprofilen in der unteren Berner Altstadt, ergab eine ebenso feingliedrige wie neuzeitliche Schaufensterlösung in Metall.

Gesamtleistung,  Bauprojekt bis Ausführung 1995

Auftraggeber: privat
Termine: Projekt / Bauausführung 1995
Fotografie: Elisabeth Zahnd Legnazzi

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Das Kirchgemeindehaus in Biberist  wurde renoviert und der Zugang zum Kirchgemeindehaus neu gestaltet.  Die neue geschwungene stahl-glas Fassade empfängt die Besucher und dient in ihrem Inneren als Entree und hellen Aufenthaltsraum. Neu konzipiert wurden die Zugänge zum Saal und die Möglichkeit ihn zu unterteilen. Das bestehende Mobiliar und die vorhandenen Materialien wurden nach Möglichkeit wieder verwendet und ergänzt.
Sehr schön fügen sich die Glasbilder (Kunst am Bau) in die Architektur ein.
Vor dem Kirchgemeindehaus wurde der Vorplatz und die Zugänge neu erstellt.

Projektwettbewerb (1-stufig) Gesamtleistung,  Bauprojekt bis Ausführung 1995

Auftraggeber: Reformierte Kirchgemeinde Biberist Gerlafingen
Termine: Wettbewerb 1994, Bauausführung 1995
Fotografie: Elisabeth Zahnd Legnazzi

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Das schöne Kirchgemeindehaus der Gemeinde Gerlafingen aus den 1960er ist in die Jahre gekommen. Der Wunsch nach Veränderung ist da. Nebst Renovation und Wärmedämmung wurden vor allem Verbesserungen in der Raumverteilung, beim Tageslicht, Beleuchtung und der Ausstattung gemacht. Im Innenraum bringt das neue Glasoblicht  direktes und die Leitwand indirektes Licht in den Raum. Der Chorraum wurde neu eingerichtet er lässt eine Vielzahl von Möglichkeiten im Gebrauch zu. Gottesdienst, Theater, Konzert.

Ausserdem werden zur besseren Nutzung ein Behinderten_WC und ein neuer Zugang zum Untergeschoss eingebaut.

Der Aussenraum wird vom Parkplatz zum Platz der Begegnungen mit Bäumen und Bänken.

Projektwettbewerb (1-stufig) Gesamtleistung, Bauprojekt bis Ausführung 1991
 

Auftraggeber: Reformierte Kirchgemeinde Biberist Gerlafingen
Termine: Wettbewerb 1990, Bauausführung 1991
Fotografie: Elisabeth Zahnd Legnazzi

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Zwei Kindergärten im Quartier. Die Kindergärten stehen am Rande der Schulanlage Manuel aus den 60er Jahren. Sie wenden sich vom Sportfeld ab und bilden eine Kinderinsel.

In Anlehnung an die Geschichte  der drei kleinen Schweinchen wurde die Gebäudegruppe konzipiert. Der Bestehende Kindergarten ist aus Stein und wurde renoviert, der Neue aus Holz, er erinnert in Form und Konstruktion an eine Arche. Die beiden Gebäude werden durch einen Gläsernen Windfang miteinander verbunden. Der Aussenraum „das Haus aus Stroh“ die Umgebungsgestaltung erfolgte in Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Marie Bärtschi.

Wichtig war uns, den Kindern als Nutzer ein spannendes Erlebnis und die Neugier und Fragen nach Konstruktion und Material zu wecken.

Gesamtleistung,  Bauprojekt bis Ausführung

Auftraggeber: Stadt Bern
Termine: Architekturprojekt 1989, Bauausführung 1990
Fotografie: Elisabeth Zahnd Legnazzi

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Im Hinblick auf die Wintersaison 1985, im Auftrag vom Atelier Mark Jeker, bestand die Aufgabe darin ein Gadget für das SBB-Heftli zu entwickeln. In einem ersten Brainstorming mit Marc Jeker, hatten wir ein Wintersportgerät im Sinn.

Der Klappare Schlitten'85 entstand als Jdee 1984. Die Materialisierung, Chromstahlrohre, rote Kunstofflättli nimmt Bezug auf die Gestalt der Abteile in den Regionalzügen der Schweiz. Bundesbahnen SBB aus den 80-er Jahren. 
 
Leistung: Idee, Entwurf, Prototyp 

Auftraggeber: Werbeatelier Mark Jeker
Termine: Idee 1984, Entwurf Frühjahr, Prototyp Sommer, Auslieferung Herbst 1985
Fotografie: Orm Bonsma

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